Typische Stressmerkmale – Die Erschöpfung erkennen
Ständig unter Strom! Wir haben uns nur allzu sehr mit dem Leben im Stress arrangiert. Das Problem: Auch die Signale, die unser Körper bei Dauerstress aussendet, werden dementsprechend häufig ignoriert oder auf die leichte Schulter genommen. Vielleicht sind sie schlichtweg schon normal? Doch Vorsicht! Die charakteristischen Stressmerkmale sollten ernst genommen werden! So weisen Experten eindringlich darauf hin, dass eine mögliche Unterschätzung von Dauerstress-Symptomen zu Beginn durchaus mit einem Anstieg des Risikos für Burnout in Zusammenhang gebracht werden kann. Hier ist also das nötige Maß an Hellhörigkeit gefragt.
Hier einige der charakteristischen Stressmerkmale, die laut Experten als erste Anzeichen einer Erschöpfung eingestuft werden können:
- Unzufriedenheit
- Antriebsmangel
- Innere Unruhe, Nervosität
- Die Unfähigkeit zur Erholung, wenig erholsamer Schlaf
- Anhaltendes Müdigkeits- und Schwächegefühl
- Nachlassende Leistungsfähigkeit
- Konzentrationsschwäche, die stressbedingt ist
- Erhöhte Anfälligkeit für Infekte
Bei Erschöpfung und Stress – Frühzeitig handeln:
Viele Menschen sind bereits auf dem Weg zu einem Burnout und bemerken es gar nicht. Sollten Sie erste Anzeichen einer Erschöpfung bei sich bemerken, sollten Sie rechtzeitig gegensteuern. Um die Widerstandskräfte und Leistungsfähigkeit insbesondere bei Stress, Abgeschlagenheit und Leistungstief zu stärken bzw. auch die Konzentrationsfähigkeit in Beruf, Schule oder auch Studium zu verbessern in dem Sie bereit sind, die eigene Lebenssituation durch ein Burnoutcoaching aufzuarbeiten.
Nehmen Sie diese Symptome ernst und handeln Sie, bevor Ihr Körper Sie nicht mehr lässt. Stress macht nicht krank, wenn wir ein paar Spielregeln beachten und auf die Signale unseres Körpers hören. Viele Präventionsmaßnahmen lassen sich leicht in den Alltag integrieren und bewirken enorm viel – ähnlich wie regelmäßige Inspektionen oder Tankfüllungen bei Ihrem Auto.
Wie kann ich Sie unterstützen?
- Analyse Ihrer Lebenssituation und Ursachenforschung bezüglich der Auslöser von Stress und Burnout
- Gemeinsames Erarbeiten Ihrer Ressourcen
- Vermittlung verschiedenster Präventionstechniken (Entspannung, Achtsamkeit, Atmung, Ernährung, Sport, Zeitmanagement etc.)
- Reduzierung der stressbedingten emotionalen Belastung
- Festlegen von Zielen für die Umsetzung einer erfolgreichen Präventionsstrategie
Meine Empfehlung:
Nehmen Sie sich bewusst eine Auszeit um sich wieder selbst zu spüren und zur Ruhe zu kommen – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem »eigenverantwortlichen Umgang« mit sich selbst. Versuchen Sie zusätzlich, sich Freiräume zu schaffen und dem Stress Phasen der Ruhe und Entspannung entgegen zu setzen.